
Emmi Bauernbotschafter Jakob Müller verbindet Tradition und Moderne in der Landwirtschaft
Familie Müller aus dem schönen Stein im Appenzellerland lebt und arbeitet mit Herzblut für ihren Betrieb im Einklang mit Natur und Tradition. Als stolze Emmi Bauernbotschafter teilen sie ihre Geschichte und ihre Leidenschaft für die Landwirtschaft.

Im malerischen Nordstein im Appenzellerland lebt Familie Müller. Ursula, ihr Mann Jakob und ihre vier Kinder im Alter von 28 bis 34 Jahren führen einen traditionellen Milchwirtschaftsbetrieb mit 30 Kühen und etwa 30 Jungtieren.
«Wir sind Appenzeller und vielleicht schon speziell. Wir haben gerne eine saubere Landschaft und die Tracht. Brauchtum bedeutet uns viel», erklärt Ursula Müller. Neben der Landwirtschaft züchtet Familie Müller passend mit Prinz, Kira und Özil auch die typischen Appenzeller Sennenhunde, im Appenzell auch «Bläss» genannt.

Der Betrieb der Familie Müller umfasst 28 Hektar Grünland, auf dem Gras für die Kühe wächst. Aus ihrer Milch entsteht Käse für die Schaukäserei. Jakob Müller ist auf diesem Hof aufgewachsen und führt den Milchwirtschaftsbetrieb mit Stolz. Er legt grossen Wert auf die Gesundheit der Kühe und die Pflege der Natur.
Ausserdem wichtig ist Jakob, auch «Köbi» genannt, der tägliche Kontakt mit seinem Kühen. Deshalb setzt er noch immer auf einen Anbindestall, auch wenn das für einige vielleicht veraltet klingen mag. Während sein Sohn möglicherweise einen Laufstall bauen wird, bleibt für Jakob der Anbindestall von grosser Bedeutung: «Für mich gibt es einfach einen Anbindestall, damit ich täglich Kontakt zu jeder Kuh habe und alle ihre Namen kenne.»

Allgemein ist Köbi Neuerungen gegenüber offen und sieht auch den technologischen Fortschritt als Chance, so gehe viel Arbeit schon einfacher mit Maschinen. Hauptsache sei aber die Leidenschaft an der Arbeit, meint Köbi. Und diese liegt bei ihm tief in der Tradition begründet: «Wir sind Appenzeller, wir haben noch braune Kühe mit Hörnern und es ist mir ein Anliegen, dass der Bauernstand im Grossen und Ganzen noch so erhalten bleibt, wie er ist».
Als Emmi Bauernbotschafter sind die Müllers stolz auf ihre Arbeit und freuen sich, dass auch die Menschen die Produkte von Emmi schätzen. «Zuerst muss man Freude daran haben und Herzblut investieren, dann geht alles», so Jakob Müller.
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Familie Müller aus Stein (AR)
Die Bauern im Zentrum: In der Serie «Unsere Bauernbotschafter» stellen wir unsere Milchproduzenten ins Zentrum und hören beispielsweise von Jakob Müller, was es heisst, mit Leidenschaft und Hingabe einen traditionellen Milchwirtschaftsbetrieb zu führen, der sowohl die Natur als auch das Brauchtum respektiert und pflegt.
> Hier geht’s zur Porträtseite von Familie Müller
“Für mich ist es wichtig, dass wir unsere Traditionen und die Natur bewahren, während wir gleichzeitig offen für neue Technologien und Methoden sind.“

Emmi Bauernbotschafter
Die langjährige Partnerschaft mit unseren regionalen Milchbäuerinnen und Milchbauern ist für uns seit jeher von besonderer Bedeutung: Sie ist von Vertrauen, Nähe zum Ursprung und Qualitätsbewusstsein geprägt. Durch diese enge Zusammenarbeit leisten wir einen Beitrag zur Wertschöpfung in ländlichen Regionen und bleiben nah an unserem wichtigsten Rohstoff für unsere Produkte, der hochwertigen und zunehmend nachhaltig produzierten Milch. Gemeinsam schaffen wir Mehrwert und machen nachhaltige Milchwirtschaft zur Norm. Um die Partnerschaft weiter zu stärken und die Familien hinter all den feinen Milchprodukten in den Fokus zu stellen, hat Emmi 2018 das Emmi Bauernbotschafter-Projekt ins Leben gerufen. Auf der Webseite emmi.com/bauernbotschafter ermöglichen Fotos und Videos einen lebendigen Einblick in den Hofalltag von mittlerweile rund 300 Emmi Bauernbotschaftern.