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Wasserstrom wird Standard

Wir haben uns dazu verpflichtet, unseren globalen CO2-Ausstoss bis 2027 um 60 Prozent zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir unter anderem auf CO2-arme Energieträger. Bereits seit Anfang 2017 versorgen wir all unsere Schweizer Betriebe und seit Anfang 2018 sämtliche europäischen Standorte mit nachhaltigem Strom aus Wasserkraft. Damit konnten wir unseren jährlichen CO2-Ausstoss um rund 31'500 Tonnen reduzieren. Seit Anfangs 2021 beschaffen wir nun auch für unsere Standorte auf dem amerikanischen Kontinent erneuerbaren Strom, was uns eine weitere CO2-Reduktion von rund 15’000 Tonnen ermöglicht.

Seit Anfang 2017 werden all unsere 36 Standorte in der Schweiz mit nachhaltigem Strom aus Wasserkraft versorgt. Das reduziert unseren CO2-Ausstoss um 14'000 Tonnen pro Jahr.

2018 haben wir den gleichen Schritt für alle Betriebe in Europa nachhaltigen Strom aus Wasserkraft vorgenommen. Dies umfasst einerseits die elf Produktionsbetriebe in Deutschland (Gläserne Molkerei in Dechow und Münchehofe), Frankreich (ETS Schoepfer in Avignon), Italien (A-27 in Gattico, Italian Fresh Foods in Lasnigo und Rachelli in Pero), den Niederlanden (AVH dairy und Bettinehoeve in Etten-Leur), Österreich (Emmi Österreich in Nüziders und Leeb in Wartberg) und Spanien (Lácteos de Navarra in Pamplona), andererseits alle Handels- und Dienstleistungsgesellschaften. Zusammen benötigen diese Betriebe pro Jahr rund 35 Gigawattstunden Strom. Diese Massnahme senkt unsere jährlichen CO2-Emissionen um weitere 17'500 Tonnen.

Seit Anfang 2021 versorgen wir nun auch unsere Werke auf dem amerikanischen Kontinent mit erneuerbarem Strom.

In Nordamerika verbrauchen die Werke von Emmi Roth, Cypress, Meyenberg, Cowgirls und Redwood rund 15 Gigawattstunden pro Jahr. Dies verursacht Emissionen von rund 6’500 Tonnen CO2. Neu beschaffen wir Stromzertifikate aus Wasserkraft und können so diese Emissionen eliminieren.

In Mittel- und Südamerika verbrauchen die Werke von Mexidelli, Laticínios Porto Alegre (Brasilien) und Quillayes Surlat (Chile) jährlich rund 40 Gigawattstunden pro Jahr. Um auch diese Emissionen zu reduzieren, beschaffen wir Windstromzertifikate aus Brasilien und Stromzertifikate aus Kleinwasserkraft in Guatemala für die Betriebe in Mexiko.

Parallel dazu ist es uns ein Anliegen, die eigene Produktion von erneuerbarer Energie schrittweise auszubauen. Dies machen wir hauptsächlich mit Photovoltaikinstallationen auf unseren Gebäuden. 

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