Rekordzahl an neuen Lernenden
Noch nie haben so viele junge Menschen ihre Berufsbildung bei Emmi begonnen. Dies in einer Zeit, in der es vielerorts an Arbeitskräften fehlt. Dass wir bei Lernenden hoch im Kurs liegen, ist kein Zufall.
50 junge Menschen haben im August ihre Lehre bei Emmi begonnen – ein neuer Rekord. Noch nie war das Interesse an einer Ausbildung bei uns so gross. Das erstaunt: Viele Branchen klagen über fehlende Arbeitskräfte und einen Mangel an Fachkräften. Gemäss dem "LehrstellenPlus – Faktenblatt" der ETH Zürich waren im Juni erst 79 Prozent der ausgeschriebenen Lehrstellen besetzt, bei Emmi sind es dieses Jahr 100 Prozent.
Diese erfreuliche Entwicklung ist kein Zufall. Vielmehr passt sie sowohl zum Emmi Purpose als auch zu unseren Nachhaltigkeitszielen. "Gemeinsam schaffen wir die besten Milchmomente – heute und für kommende Generation", um diese innerste Überzeugung umzusetzen, sind Lernende zentral, sie sind unser Versprechen für die Zukunft.
Auch für unsere "Youngsters" möchten wir ein Umfeld schaffen, indem sie sich willkommen, wertgeschätzt sowie inspiriert fühlen und Entwicklungsmöglichkeiten vorfinden.
“Ich fühlte mich beim Schnuppern von Anfang an sehr wohl, die Stimmung war gut und ich hatte ein gutes Bauchgefühl.“
Interessant wird es, wenn die frisch gebackenen Lernenden erzählen, wie sie zu Emmi gekommen sind. "Ich fühlte mich beim Schnuppern von Anfang an sehr wohl, die Stimmung war gut und ich hatte ein gutes Bauchgefühl", sagt Lea Kohler, KV-Lernende am Standort Kirchberg.
Die 24-Jährige war beim Schnuppern hochschwanger, nun ist sie froh, dass sie als junge Mutter alles unter einen Hut bringen kann.
"Emmi ist sehr flexibel"
"Alle sind hilfsbereit, zudem sind die Lehrstellen spannend", sagen Janis Gander (15) und Amin Elsenousi (16) einhellig. Als Lernende Logistiker hätten sie viel Bewegung und könnten in eine spannende Welt eintauchen.
Janis schätzt es zudem, dass er weiterhin fünf Mal pro Woche ins Balletttraining kann. "Emmi ist da sehr flexibel, das schätze ich sehr."
34-Jähriger als Lernender
Chancen packen, Träume verwirklichen: Filmon Goitom liebt es, unterwegs zu sein, darum lässt er sich zum Strassentransportfachmann ausbilden.
Der 34-Jährige kam vor fünf Jahren aus Eritrea in die Schweiz und will nun zeigen, wozu er fähig ist. "Ich freue mich sehr, hier starten zu können."
Milch in den Adern
Delia Kaiser bildet sich in ihrer Zweitausbildung zur Milchtechnologin aus. Die gelernte Fachfrau Hauswirtschaft wuchs in einer Käserfamilie auf und kehrt somit zu ihren Wurzeln zurück.
"Meine Eltern haben ihre Milch an die Molkerei Biedermann geliefert, darum kenne ich den Betrieb bereits etwas. Nun freue ich mich auf die Lehre bei der Emmi Tochter."
Motivierend, unterstützend
Viele Lernende entscheiden sich am Schnuppertag für Emmi. Warum das? "Wir sind ein spannendes, vielfältiges Unternehmen, stehen für eine positive Fehlerkultur und bieten ein motivierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld", sagt Stefanie Müller, verantwortlich für die Lernenden bei Emmi.
