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Die Geschichte hinter Emmi

Unsere Wurzeln in der Milchverarbeitung reichen bis ins Jahr 1907 zurück. Dieses einzigartige Erbe und "Savoir-faire" prägen bis heute die Art und Weise, wie wir unser Geschäft weiterentwickeln und für unsere Konsumenten die besten Milchmomente kreieren – Tag für Tag.

1900
1907 Zentralschweizer Milchverband
Nach ersten Vorberatungen 1904 und 1905 gründen am 9. Februar 1907 62 milchbäuerliche Genossenschaften den Zentralschweizerischen Milchverband Luzern (MVL) – die Vorgängerorganisation von Emmi. Der MVL vereint 1'768 Milchbauern aus dem Kanton Luzern, die zusammen 15'310 Kühe halten. Den Gründungsvorstand präsidiert Rudolf Schläfli aus Sursee.
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1914-1918 | 1939-1945 Weltkriege
Kontrolle der Milchproduktion- und verarbeitung durch den Staat. Umbau der Sennhütte MLV in Emmen zur Milchregulierstelle.
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1947 Marke "Emmi"

Erstmalige Verwendung der Wortmarke "Emmi" (in Anlehnung an die Gemeinde Emmen) für Weichkäse und Jogurt.

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1960er Neubau
Neubau der Produktionsstätte "Milchhof" in Emmen und Bau der Produktionsstätte in Dagmersellen.
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1993 Gründung des Unternehmens "Emmi AG"
Die Mitglieder des Zentralschweizerischen Milchverbands (MVL) entscheiden sich für eine Trennung der Verbandsaktivitäten von den kommerziellen Tätigkeiten und für eine moderne Spartenorganisation. Am 23. Juni 1993 wird im Rahmen einer Generalversammlung das Unternehmen Emmi AG gegründet.
Geschichte_1993
2002 Nummer 1 der Schweizer Milchwirtschaft
Emmi übernimmt das Käsegeschäft der Swiss Dairy Food. Mit dieser Transaktion kommen die Gerberkäse AG in Thun, die Fromagerie de Saignelégier SA, die Fromco (Affinage) SA in Moudon, die Goldbach & Roth AG in Lützelflüh, die Käsespezialitäten AG in Utzenstorf, die Lataria Engiadinaisa in Bever, die Säntis Fromsuisse SA in Gossau und die Top Cheese Switzerland AG in Ostermundigen zur Emmi Gruppe. Damit wird Emmi zur Nummer 1 der Schweizer Milchwirtschaft.
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2003 Benecol
Emmi bringt den cholesterinsenkenden Jogurtdrink Benecol in der Schweiz, Spanien, Portugal, Österreich, Deutschland und England auf den Markt.
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2004 Börsenkotierung
Am 6. Dezember wird die Aktie der Emmi AG erstmals an der Schweizer Börse gehandelt.
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Seit 2006 Wachstum
Wachstum im In- und Ausland: Emmi Roth, Onken, Molkerei Biedermann AG, A-27, Kaiku etc.
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2015-2017 Internationalisierung
Zunehmende Internationalisierung und Erweiterung des Portfolios: J.L Freeman (USA) , Redwood Hill Farm & Creamery (USA), Bettinehoeve (NL), Cowgirl Creamery (USA), Beteiligungserhöhung Surlat (CHL), Mittelland Molkerei (CH), Lácteos Caprinos (ES), Meyenberg (USA), IFF (IT), Laticínios Porto Alegre Indústria e Comércio (BRA).
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2016 Partnerschaft mit WWF
Emmi setzt sich erstmals konkrete Nachhaltigkeitsziele und geht eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz ein.
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2017 Nischen
Aufbau strategischer Nischen: Dessert-, Bio-, und Ziegenmilchprodukte.
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2018 Beteiligung
Emmi erhöht die Beteiligung an wichtigen Tochtergesellschaften etwa in Tunesien (Centrale Laitière Mahdia), Spanien (Kaiku) oder Holland (AVH Dairy).
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2019 Emmi erhöht Beteiligung an der brasilianischen Laticínios Porto Alegre Indústria e Comércio S.A.
Emmi erhöht ihre Beteiligung an der Laticínios Porto Alegre Indústria e Comércio S.A. mit Sitz in Ponte Nova im Bundesstaat Minas Gerais (Brasilien) von 40 % auf 70 %. Emmi ist seit Juli 2017 an der Molkerei beteiligt, welche sich seither weiter positiv entwickelt hat und inzwischen in die Top-3 der grössten Molkereien in ihrem Hauptmarkt Minas Gerais vorgestossen ist.
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2020 Nachhaltige Milch
Emmi ist Vorreiterin des für die Schweizer Milchwirtschaft geltenden Nachhaltigkeitsstandard «swissmilk green». Neun von zehn Liter Milch (93 %), die wir in der Schweiz verarbeiten, stammen heute aus nachhaltiger Herstellung.
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2021 Neue Käserei Emmen
Emmi stärkt ihre Präsenz in der Schweiz und investiert 50 Millionen Franken in ihren Traditionsstandort in Emmen. Ein neuer Gebäudetrakt ersetzt das über 40 Jahre alte Käsereigebäude, bietet Raum für eine hochprofessionelle und ressourcenschonende Käseherstellung und schafft den langfristigen Wachstumsplänen entsprechende Zusatzkapazitäten. Die Inbetriebnahme ist auf Ende 2022 geplant.
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2022 Purpose und Stragie
Langfristig Verantwortung übernehmen – dafür steht Emmi seit jeher. Diese Überzeugung drückt neu auch unser Purpose aus: "Gemeinsam schaffen wir die besten Milchmomente – heute und für kommende Generationen". Mit Blick auf eine langfristig erfolgreiche sowie nachhaltig profitable Geschäftsentwicklung, schärft Emmi zudem ihre Strategie.
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2023 Emmi eröffnet in den USA einen neuen Standort zur Verarbeitung von Käse

Emmi Roth eröffnet in Wisconsin einen hochmodernen Standort, an dem Käse ressourcenschonend verarbeitet und konfektioniert wird. Damit stärkt die Emmi Gruppe ihr Geschäft im bedeutendsten Auslands- und Schlüsselmarkt USA und baut ihre führende Rolle im US-Käsespezialitätenmarkt weiter aus.

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2024 20 Jahre Emmi CAFFÈ LATTE

Die Emmi Gruppe blickt mit Emmi Caffè Latte auf zwei Jahrzehnte Erfolgsgeschichte in der Schweiz und darüber hinaus zurück. Vor 20 Jahren hat Emmi als Pionierin mit einer Inspiration aus Japan den Schweizer Kaffeemarkt revolutioniert und begeistert heute Millionen von Menschen weltweit. Gemeinsam mit ihren Emmi Caffè Latte Fans feiert die ikonische Marke ihren Geburtstag mit einer Party am Hauptbahnhof in Zürich.

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1900 - 1949

Geschichte_1911
Die Geschichte hinter Emmi Die Schweizer Milchwirtschaft vor den Weltkriegen

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist die Schweiz geprägt vom Wachstum – auch in der Landwirtschaft. Viehbestand und Milchleistung steigen an, innert 50 Jahren verdoppelt sich die Milchproduktion. Die Milchbranche wird dank Milchzentralen, Milchhändler und Molkereien professioneller. Auch schliessen sich die Bauern zu Selbsthilfeorganisationen zusammen, um ihre Marktmacht zu stärken.

Geschichte_1914
Die Geschichte hinter Emmi Der Erste Weltkrieg

Am 28. Juli 1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. Der Krieg führt in ganz Europa zu Nahrungsmittelknappheit. In der Schweiz erteilen die Bundesbehörden dem Zentralverband schweizerischer Milchproduzenten den Auftrag, die Versorgung der Bevölkerung mit Milch zu stabilen Preisen landesweit sicherzustellen.

Geschichte_1932
Die Geschichte hinter Emmi Zwischenkriegszeit

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs (1918) kehrt in der Schweiz zuerst keine Beruhigung ein. Es werden grosse Anstrengungen unternommen, um die Versorgung der Konsumenten mit Milch und Milchprodukten sicherzustellen. 1922 – nach dem Wegfall des Anbauzwangs für Getreide und Hackfrüchte (z.B. Kartoffeln) - gibt es auf dem Schweizer Milchmarkt eine Kehrtwende: eine Milchschwemme setzt ein, gleichzeitig verschlechtern sich auch noch die Absatzmöglichkeiten; unter anderem durch Zollerhöhungen und Einfuhrbeschränkungen anderer Länder. Innert weniger Monate sinkt der Milchpreis um 15 Rappen pro Liter auf 19 Rappen.

Geschichte_1944
Die Geschichte hinter Emmi Der Zweite Weltkrieg

Nach rund 15 Jahren Normalität bricht mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieg (1. September 1939) wieder der Ausnahmezustand aus.

1950 - 1988

Geschichte_1948
Die Geschichte hinter Emmi Nachkriegszeit

Auf der Basis eines 1947 revidierten Wirtschaftsartikels regelt ab 1952 ein neues Landwirtschaftsgesetz die Schweizer Landwirtschaft. Die Bestimmungen im Milchsektor und deren Vollzug sind hart umkämpft, denn der Milchwirtschaft kommt eine grosse Bedeutung zu. So wird die gesamte Milchmarktordnung auf die Sicherung eines kostendeckenden Produzentenmilchpreises ausgerichtet. Aufgrund dieser hohen Bedeutung wird der Milchpreis durch den Bundesrat festgesetzt. Im Gegenzug sind die Milchbauern verpflichtet, ihre Milch an eine offizielle Milchsammelstelle oder Käserei abzuliefern. Um den Absatz der Milchprodukte kümmern sich die Butyra und die Käseunion. Erstere Organisation besitzt auch das Einfuhrmonopol und reguliert so den Butterpreis. Bereits damals braucht es einen Preisstützungsfonds, der die im Vergleich zum Schweizer Milchpreis zu tiefen Erträge auf den ausländischen Käsemärkten ausgleicht.

Geschichte_1966
Die Geschichte hinter Emmi Zeit der Hochkonjunktur

Wirtschaftlich erlebt die Schweiz nach 1945 eine noch nie gesehene Hochkonjunktur, die bis in die 1970er Jahre anhält. In dieser Zeit verzehnfachen sich die Schweizer Exporte nahezu. Auch verändert der zunehmende Wohlstand die Konsumgewohnheiten. So werden immer mehr genussfertig zubereitete, pasteurisierte, sterilisierte, tiefgefrorene und vorverpackte Lebensmittel nachgefragt. Nahrungsmittelunternehmen sind gezwungen, in Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen zu investieren und demzufolge in grösseren Einheiten zu produzieren.

Geschichte_1970er-Jahre
Die Geschichte hinter Emmi Die Rezession der 1970er-Jahre

Der Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods (März 1973) und die Erdölkrise (Herbst 1973) lösen eine weltweite Rezession aus. Mit ihr geht eine fast dreissigjährige Phase des Wirtschaftsbooms zu Ende.

Geschichte_Kontingentierung
Die Geschichte hinter Emmi Wachstum

Um den Milchüberschuss einzudämmen und den Milchpreis zu stützen wird 1977 in der Schweiz die einzelbetriebliche Milchkontingentierung eingeführt. Die Gesamtmenge der in der Schweiz zu produzierenden Milch wird auf jährlich 3,2 Millionen Tonnen festgelegt.

1989-2006

Geschichte_1991
Die Geschichte hinter Emmi Mittel gegen die Krise gesucht

Zu Beginn der 1990er-Jahre hat die Wirtschaft auch in der Schweiz mit vielen Problemen zu kämpfen. Es herrschen Nullwachstum, Krise und steigende Arbeitslosigkeit. Unternehmen sind gefordert, neue Wege zu suchen, um bestehen zu können.

Geschichte_1993
Die Geschichte hinter Emmi Gründung von Emmi

Die Mitglieder des Zentralschweizerischen Milchverbands (MVL) entscheiden sich für eine Trennung der Verbandsaktivitäten von den kommerziellen Tätigkeiten und für eine moderne Spartenorganisation. Am 23. Juni 1993 wird im Rahmen einer Generalversammlung das Unternehmen Emmi AG gegründet.

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Die Geschichte hinter Emmi Internationalisierung

Am 1. Januar 1993 tritt der Europäische Binnenmarkt in Kraft. Dieser sorgt für einen Wachstumsschub. Das Schweizer Stimmvolk hat 1992 den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abgelehnt und kann in der Folge nicht von dieser positiven Entwicklung profitieren. Die Stagnation in der Wirtschaft dauert noch bis 1996. Bedeutende Veränderungen für die Schweizer Milchwirtschaft ergeben sich aus dem Entscheid des Bundesrats, die Milchpreis um 10 Rappen zu senken und im Gegenzug die Direktzahlungen an die Bauern zu erhöhen.

Geschichte_2000er-Jahre_SDF
Die Geschichte hinter Emmi Umbruchsphase in der Schweizer Milchwirtschaft

2007 - 2022

Geschichte_2000er-Jahre_Kaesefreihandel
Die Geschichte hinter Emmi Käsefreihandel zwischen der Schweiz und der EU

Im Zuge der Bilateralen Verträge mit der Europäischen Union (EU) soll durch die Agrarpolitik 2002 die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Agrarsektors verbessert werden. Das Abkommen zwischen der Schweiz und der EU über den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen tritt 2002 in Kraft. Die grössten Änderungen ergeben sich dabei für den Handel mit Käse. Zwischen 2002 und 2007 bauen beide Parteien schrittweise Zölle ab, ab Juni 2007 ist der Warenverkehr von Käse zwischen der Schweiz und der EU zollfrei. Jeglicher Grenzschutz für das wichtigste Schweizer Milchprodukt ist seither gegenüber der EU aufgehoben. Die Inlandbeihilfen für den Verkauf von Käse im Schweizer Markt werden 2002 ein letztes Mal ausbezahlt. Die Ausfuhrbeihilfen für Käseexporte ausserhalb der EU haben noch bis 2008 Bestand, allerdings auf laufend tieferem Niveau. Dies führt für die gesamte Schweizer Milchbranche zu erheblich anspruchsvolleren Bedingungen.

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Die Geschichte hinter Emmi Abschaffung der Milchkontingentierung in der Schweiz

Seit der Jahrtausendwende machten sich die Schweizer Politiker Gedanken über den Ausstieg aus der Milchkontingentierung. Anlass war die damalige Absicht der Europäischen Union (EU), ihr Kontingentssystem im Jahr 2003 zu überprüfen und bis spätestens 2008 abzuschaffen. 2003 wird der Ausstieg auf Anfang 2009 beschlossen. Mit dem Ausstieg aus der Milchkontingentierung steigt die Milchmenge bis 2014 an. Mit dem sinkenden Milchpreis stabilisiert sich danach die Milchmenge auf einem leicht tieferen Niveau. Stetig abnehmend ist die Anzahl an Milchbauern. In der EU wird die Milchquote übrigens erst per 1. April 2015 abgeschafft.

Geschichte_2014
Die Geschichte hinter Emmi Neue Organisation widerspiegelt Internationalisierung

Über Jahrzehnte konzentrierte sich das Auslandsgeschäft von Emmi auf den Export aus der Schweiz und Lizenzpartnerschaften im Ausland konzentriert hatte. Die damit verbundenen Ressourcen im Ausland waren überschaubar. Seit der Jahrtausendwende haben jedoch vermehrt gewichtigere Beteiligungen an ausländischen Produktionsbetrieben Emmi zu einer international agierenden Unternehmensgruppe gemacht. Seit Anfang 2014 trägt die Struktur des Konzerns den Marktchancen, der Wichtigkeit des Heimmarktes Schweiz und der zunehmenden Internationalisierung von Emmi Rechnung. Die Vision, sich als unabhängiges Unternehmen in offenen Märkten langfristig zu behaupten, bleibt dabei unverändert. Ebenfalls unangetastet bleiben die drei strategischen Säulen: Stärkung der marktführenden Stellung in der Schweiz, Gezieltes Wachstum im Ausland, Konsequentes und nachhaltiges Kostenmanagement

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Die Geschichte hinter Emmi Nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg
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Langfristig Wertschöpfung schaffen

Der nachhaltige wirtschaftliche Erfolg von Emmi beruht auf einer fokussierten und bewährten Strategie. In der Schweiz verankert und weltweit erfolgreich aufgestellt entwickeln wir unser Geschäft kontinuierlich weiter.

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