Von der Produktion ins Marketing
Dennis Trgovcic, 22, ist seit Beginn des neuen Jahres Produktmanager bei Emmi. Seine Devise, immer etwas mehr zu machen als die anderen, führte ihn über eher unübliche Stationen in die spannende Emmi Marketingwelt.
Emmi hat sich im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel gesetzt, allen Mitarbeitenden Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und sie zu fördern. Dennis macht's vor: 2015 startete er seine Berufslehre zum Lebensmitteltechnologen bei der Jowa AG. Die Arbeit schien ihm gut zu liegen, denn er wurde gleich weiterbeschäftigt. "Ich habe schnell gemerkt, dass Weiterbildung für mich sehr wichtig ist", fügt er an, als er von der Zeit nach seiner Lehre erzählt. Ein Jahr nach dem Lehrabschluss begann er bereits den Lehrgang als technischer Kaufmann.
“Ich habe schnell gemerkt, dass Weiterbildung für mich sehr wichtig ist.“
Volles Engagement in jeder Situation
Noch während der Weiterbildung fand Dennis über einen Freund den Weg zu Emmi. Am Produktionsstandort Suhr lernte er als Anlagenführer verschiedene Bereiche kennen und durfte als operative Vertretung der Schichtleitung in der Nachtschicht auch erste Führungserfahrungen sammeln. In dieser Zeit rückte für Dennis der Diplomabschluss immer näher. "Die jährliche Abschlussquote liegt nur bei 66 Prozent." In seiner Aussage liegt auch ein wenig Stolz, schliesslich gehört er zu jenen, die es geschafft haben. Diesen Erfolg erklärt sich Dennis mit seiner Devise, immer etwas mehr machen zu wollen als die anderen.
Neue Türen öffnen sich
Als frisch diplomierter technischer Kaufmann war es Zeit für eine neue Herausforderung. Diese fand Dennis in der Stelle als Produktmanager bei Emmi. "Ich habe noch nie im Büro gearbeitet", meint Dennis und benennt damit gleich sein nächstes Ziel: Praxiserfahrung sammeln und in der Marketingwelt Fuss fassen. "Natürlich vermisse ich mein altes Team in Suhr", meint er nach ein paar Wochen am Hauptsitz in Luzern. Gleichzeitig findet er nur positive Worte für sein neues Team. Auf die berufliche Umstellung angesprochen, schwärmt Dennis von den verantwortungsvollen Aufgaben, denen er sich widmen kann. Nur körperlich wird er im neuen Job weniger gefordert, aber kein Problem: Den Ausgleich dafür findet Dennis im Fitnessstudio.